Rund 30 Kilo Wäsche werfen die Menschen in Deutschland pro Jahr in den Müll. Würde die ausgediente Bekleidung als Ressource begriffen, könnten bei der Neuherstellung bis zu 50 Prozent an Rohstoffen eingespart werden. Also gleich ein doppelter Effekt - weniger Müll und weniger Rohstoffe. Ein Vorreiter in Sachen Kleider-Recycling ist das deutsche Unternehmen PYUA. Das Modelabel ist spezialisiert auf Funktionskleidung und fertigt die gesamte Kollektion aus recycelten Kunstfasern. Und Dank eines ausgeklügelten Recycling-Verfahrens werden ausrangierte PYUA-Stücke dann am Ende auch wieder zu neuen Outdoor-Klamotten.